Die eigenen ersten körperlichen Erfahrungen beginnen kurz nach der Geburt und somit beginnt der Sexualisierungsprozess eines Menschen. Kinder und Jugendliche haben bereits früh Fragen zu ihrem Körper. Die Sexualpädagogik bietet Unterstützung, offene Fragen zu beantworten und anstehende Themen zu bearbeiten. Kinder und Jugendliche lernen dadurch Verantwortung für sich selbst und ihr Handeln zu übernehmen. Wissen fördert das Selbstvertrauen und damit einhergehend einen positiven Umgang mit dem eigenen Körper und der eigenen Sexualität. Die Lernschritte gehen über das junge Erwachsenenalter hinaus und bilden somit ein lebenslanger Lernprozess für alle Menschen.

Meine Aufgabe liegt darin, mich an der Lebenswelt der Fragenden zu orientieren und eine adäquate Auseinandersetzung mit dem Thema Sexualität zu bieten. Bei meiner Arbeit passe ich mich zudem sprachlich am Alter und den spezifischen Voraussetzungen an, um eine möglichst grosse Entwicklung bei allen zu ermöglichen.

Die Maslowsche Bedürfnispyramide zeigt , das Sex zu den physiologischen Grundbedürfnissen der Menschen gehört. Aus diesem Grund ist es naheliegend, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich über Sexualität informieren und austauschen wollen. Wichtig ist dabei zu wissen, dass es keine falschen oder unpassenden Fragen gibt. Die Auseinandersetzung im entsprechenden Kontext, wie sie die Sozialpädagogik schafft, bietet einen geeigneten Rahmen für die Beteiligten.

Mein sexualpädagogisches Wissen gebe ich an Präventionskursen (an Schulen & anderen Institutionen), Elternabenden, Weiterbildungen oder weiteren Informationsveranstaltungen weiter.

Wenn Sie interessiert sind, können Sie mich unverbindlich per E-Mail oder Telefon kontaktieren.